Hefte von Auschwitz Nr. 16

Die Zahl von angeblich 4 Mio. wurde erst nach Er-

scheinen dieses ‚Auschwitz’-Heftes auf 1,1 Mio.

gekürzt, die Behauptung war nicht länger haltbar.

Das Heft ging somit von unwahren Angaben aus.      

 

Um die ‚Kollektivschuld‘ zu schüren, wurden und

werden solche Hefte mit Steuergeldern produziert.

So wurden aus KZ-Überlebenden (wie hier z.B. Karl

Lill) nachtragende ‚Auschwitz‘-Schreiber, die gegen

Bezahlung ihre Erinnerungen zu grossen Dramen

aufschärften, inkl. vielen Zutaten aus Gehörtem.

 

Viele solcher Geschichten spielten noch bis in die

80er-Jahre danebst auch in sog. Erziehungsanstalten

und -heimen – nur herrscht darüber Schweigen.

 

In den 30er- und 40er-Jahren war zudem noch ganz

offen roher Umgang üblich, was aus der Komfort-

zone staatlich gepamperter Nachtreter-Historiker

simplerweise der damaligen Gesellschaft angelastet

wird. Heute wirkt die strukturelle Gewalt der gelenk-

ten Obrigkeit noch viel brutaler – nun aber auf alle.