Heimkehr in die Fremde

Sie schildert ihre Kindheit um das Jahr 1937 in

der Tschechoslowakei und erinnert sich an ein

herrlich sorgloses Leben als kleines Mädchen.

 

Während des Krieges, der vieles verändert hatte

und plötzlich England zu ihrer zweiten Heimat wur-

de, darüber hatte sie Tagebuch geführt, welches

sie erst 40 Jahre später aus der Schublade zog.

 

Wie sie Jahrzehnte später ihr Herkunftsland emp-

pfand, das sie aufsuchte, geht vielen unter die Haut.

 

Ihre Erzählungen sind so unschuldig und einfühl-

sam geraten, als wäre sie noch immer ein Kind.